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Windows Server 2016 Standard
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  • 1 Gerät | 2 VM
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    ab 74,90 € 164,04 €
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    Windows Server 2016 Datacenter
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  • 1 Gerät | unbegrenzte VM
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    Windows Server 2016 Essentials
    Windows Server 2016 Essentials
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    Windows Server 2016 Standard Core Add-on-Erweiterungslizenz
    Windows Server 2016 Standard Core Add-on-Erweiterungslizenz
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    Windows Server 2016 Datacenter Core Add-on-Erweiterungslizenz
    Windows Server 2016 Datacenter Core Add-on-Erweiterungslizenz
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    Windows Server 2016 - kaufen Sie das Betriebssystem bei Best Software

    Die erste Version des Windows-Server-Betriebssystems erschien bereits im Jahr 2003. In den folgenden Jahren brachte Microsoft immer wieder neue Versionen auf den Markt und sorgte mit neuen Features und verbesserten Funktionen für eine steigende Akzeptanz. Für preisbewusste Kunden, die auf eine hohe Sicherheit und eine gute Bedienbarkeit setzen möchten, ist Windows Server 2016 eine gute Wahl. Das System kaufen Sie bei Best Software zu attraktiven Konditionen, zusätzlich profitieren Sie von einem direkten Download des gewünschten Systems.

    Viele Funktionen und unterschiedliche Varianten beim Windows Server 2016

    Windows Server 2016 ist ein Serverbetriebssystem aus dem Hause Microsoft, welches parallel zu Windows 10 entwickelt wurde und erinnert optisch an die bekannte Oberfläche. Die Vorstellung der finalen Version erfolgte am 12. Oktober 2016. Durch die Zusicherung der Unterstützung samt regelmäßiger Sicherheitsupdates bis zum Jahr 2027 machen die Software noch heute zur beliebten Wahl in vielen Unternehmen.

    Wenn auch Sie sich für Windows Server 2016 entscheiden möchten, stehen drei unterschiedliche Versionen zur Auswahl bereit: Essentials, Standard und Datacenter. Die einzelnen Varianten sprechen verschiedene Zielgruppen an.

    Windows Server Essentials 2016 stellt hierbei die günstigste und einfachste Möglichkeit in den Bereich der Server-Betriebssysteme aus dem Jahr 2016 dar. Entsprechend übersichtlich fallen die Funktionen und die Möglichkeiten mit Windows Server Essentials 2016 für die Anwendung im Alltag aus. Maximal 25 User bzw. 50 Geräte stellen eine Limitierung für die Anwendung dar. Auch die Hardware ist beschränkt, maximal zwei CPUs und 64 GB RAM sind möglich. Die Installation des Betriebssystems ist wahlweise einmal virtuell oder einmal physikalisch möglich. Windows Server Essentials 2016 richtet sich somit vor allem an eher kleine Unternehmen. Wer auf Windows Server Essentials 2016 zugreifen möchte, benötigt keine separate Zugriffslizenz.

    Dies gilt bei der Version Windows Server 2016 Standard nicht. Hier benötigen Sie sogenannte User CALs oder Device CALs, um auf das System zugreifen zu können. Zusätzlich stehen weitere Features und Funktionen zur Verfügung und die Unterstützung für die genutzte Hardware fällt deutlich umfassender aus. Bis zu 512 CPU-Kerne und bis zu 24 TB RAM sorgen für die optimale Performance. Eine im Umfang geringe Virtualisierung ist möglich, sodass sich der Windows Server 2016 Standard vor allem an mittelgroße Unternehmen richtet. Mit Windows Server 2016 Standard sind zudem zwei virtuelle Maschinen oder zwei Hyper-V-Container möglich.

    Wem die Möglichkeiten mit der Version Windows Server 2016 Standard nicht ausreichen, der greift zu Windows Server Datacenter 2016. Die höchste Ausbaustufe richtet sich an große Unternehmen mit hohen Anforderungen an die Server und genutzte IT. Sie nutzen mit Windows Server Datacenter 2016 unlimitiert viele virtuelle Maschinen und Hyper-V-Container. Allerdings benötigen Sie auch für Windows Server Datacenter 2016 die entsprechenden Lizenzen und die Hardware-Unterstützung fällt identisch aus. Auch bei Windows Server Datacenter 2016 nutzen Sie also maximal 512 Kerne und 24 TB RAM.

    Im Jahr 2016 überarbeitet der Entwickler das Betriebssystem

    Mit dem neuen Windows 10 zusammen erschien auch die Variante des Server-Betriebssystems auf dem Markt. Die Variante aus 2016 verfügt deshalb über eine ähnliche grafische Oberfläche. Wer Windows 10 kennt, dürfte mit der Bedienung der Server-Software deshalb nur wenige Probleme haben. Die Änderungen gehen aber weit über eine überarbeitete und angepasste Optik hinaus und betreffen auch die verwendeten Features.

    So stehen nun weitere Möglichkeiten für Sie zur Verfügung, in Windows Server 2016 Nutzer zu verwalten und zu authentifizieren. Möglich machen dies die Active Directory Federation Services. Auch der Windows Defender, der in Windows 10 neu eingeführt wurde, steht jetzt im Server-Betriebssystem zur Verfügung und erhöht die Sicherheit deutlich. Die Unterstützung von OpenGL 4.1 und OpenCL 1.1 sorgt nun beim Thema Remote Desktop für deutlich mehr Stabilität und Leistung. Auch die Funktion Storage Spaces Direct ist nun neu mit an Bord. Mithilfe dieser können Sie mehrere lokale Festplatten zu einem logischen Pool zusammenfassen, um somit einen SAN zu sparen und die Effizienz bei der Verwaltung des Servers deutlich zu steigern. Die Änderungen aus Windows Server 2016 ermöglichen somit einen verbesserten Workflow.

    Die Windows Server 2016 Lizenzen sind für die Nutzung obligatorisch

    Haben Sie die Software Windows Server 2016 in der gewünschten Ausführung bereits gekauft, benötigen Sie in den Ausführungen Standard und Datacenter für die Verwaltung und den Zugriff zusätzlich entsprechende Lizenzen. Die CAL (Client Access License) ermöglicht einem bestimmten Gerät oder einem fest zugewiesenen Anwender die Nutzung der Software. Sie haben beim Kauf der Lizenz die Wahl zwischen einer Device CAL und einer User CAL. Beide Varianten für den Windows Server 2016 erhalten Sie ebenfalls bei Best Software.

    Eine Device CAL lizenziert ein festes Gerät und ermöglicht Ihnen von diesem Computer aus den Zugriff auf das Betriebssystem. Die Ausführung ist vor allem dann eine gute Wahl, wenn mehrere Anwender Zugriff auf diesen Rechner haben und für die Verwaltung immer das gleiche Gerät genutzt wird. Arbeiten Sie hingegen vorwiegend mobil und zudem mit immer wieder anderen Computern, sollten Sie für Windows Server 2016 eher zur User CAL greifen. Diese Lizenz gilt unabhängig vom Gerät für den jeweiligen Anwender. Smartphone, Notebook oder Desktop-PC ermöglichen dann die Verwaltung und den Zugriff auf das Betriebssystem. Achtung: Überlegen Sie sich vor dem Kauf genau, welche Bedürfnisse die jeweilige Lizenz bei Ihnen im Alltag erfüllen soll. Eine nachträgliche Änderung oder Zuweisung ist nicht möglich, wenn Sie sich für eine Windows Server 2016 CAL entschieden haben. Zudem erscheinen die Windows Server 2016 Device CALs zwar zunächst günstiger, unter Umständen müssen Sie für die effiziente Nutzung allerdings zahlreiche Lizenzen kaufen und somit letzten Endes mehr Geld ausgeben.

    Wir überzeugen Sie mit einem attraktiven Software-Sortiment

    Unser attraktives Sortiment rund um die Software-Angebote lässt so gut wie keine Wünsche offen. Neben der zeitgemäßen Version aus dem Jahr 2019 stehen auch ältere Varianten des Server-Betriebssystems zur Verfügung. Diese sind beispielsweise für preisbewusste Kunden eine sehr gute Wahl, da die Anschaffungskosten deutlich geringer ausfallen. Benötigen Sie nicht nur das Server-Betriebssystem, sondern auch ein klassisches Windows 10, erhalten Sie auch hierzu die passende Variante. Zusammen mit der entsprechenden Lizenz für die genutzte Software finden Sie die passgenaue Variante für Ihren Bedarf und die produktive Arbeit im Alltag.

    Windows Server 2016 - kaufen Sie das Betriebssystem bei Best Software Die erste Version des Windows-Server-Betriebssystems erschien bereits im Jahr 2003. In den folgenden Jahren brachte... mehr erfahren »
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    Windows Server 2016 - kaufen Sie das Betriebssystem bei Best Software

    Die erste Version des Windows-Server-Betriebssystems erschien bereits im Jahr 2003. In den folgenden Jahren brachte Microsoft immer wieder neue Versionen auf den Markt und sorgte mit neuen Features und verbesserten Funktionen für eine steigende Akzeptanz. Für preisbewusste Kunden, die auf eine hohe Sicherheit und eine gute Bedienbarkeit setzen möchten, ist Windows Server 2016 eine gute Wahl. Das System kaufen Sie bei Best Software zu attraktiven Konditionen, zusätzlich profitieren Sie von einem direkten Download des gewünschten Systems.

    Viele Funktionen und unterschiedliche Varianten beim Windows Server 2016

    Windows Server 2016 ist ein Serverbetriebssystem aus dem Hause Microsoft, welches parallel zu Windows 10 entwickelt wurde und erinnert optisch an die bekannte Oberfläche. Die Vorstellung der finalen Version erfolgte am 12. Oktober 2016. Durch die Zusicherung der Unterstützung samt regelmäßiger Sicherheitsupdates bis zum Jahr 2027 machen die Software noch heute zur beliebten Wahl in vielen Unternehmen.

    Wenn auch Sie sich für Windows Server 2016 entscheiden möchten, stehen drei unterschiedliche Versionen zur Auswahl bereit: Essentials, Standard und Datacenter. Die einzelnen Varianten sprechen verschiedene Zielgruppen an.

    Windows Server Essentials 2016 stellt hierbei die günstigste und einfachste Möglichkeit in den Bereich der Server-Betriebssysteme aus dem Jahr 2016 dar. Entsprechend übersichtlich fallen die Funktionen und die Möglichkeiten mit Windows Server Essentials 2016 für die Anwendung im Alltag aus. Maximal 25 User bzw. 50 Geräte stellen eine Limitierung für die Anwendung dar. Auch die Hardware ist beschränkt, maximal zwei CPUs und 64 GB RAM sind möglich. Die Installation des Betriebssystems ist wahlweise einmal virtuell oder einmal physikalisch möglich. Windows Server Essentials 2016 richtet sich somit vor allem an eher kleine Unternehmen. Wer auf Windows Server Essentials 2016 zugreifen möchte, benötigt keine separate Zugriffslizenz.

    Dies gilt bei der Version Windows Server 2016 Standard nicht. Hier benötigen Sie sogenannte User CALs oder Device CALs, um auf das System zugreifen zu können. Zusätzlich stehen weitere Features und Funktionen zur Verfügung und die Unterstützung für die genutzte Hardware fällt deutlich umfassender aus. Bis zu 512 CPU-Kerne und bis zu 24 TB RAM sorgen für die optimale Performance. Eine im Umfang geringe Virtualisierung ist möglich, sodass sich der Windows Server 2016 Standard vor allem an mittelgroße Unternehmen richtet. Mit Windows Server 2016 Standard sind zudem zwei virtuelle Maschinen oder zwei Hyper-V-Container möglich.

    Wem die Möglichkeiten mit der Version Windows Server 2016 Standard nicht ausreichen, der greift zu Windows Server Datacenter 2016. Die höchste Ausbaustufe richtet sich an große Unternehmen mit hohen Anforderungen an die Server und genutzte IT. Sie nutzen mit Windows Server Datacenter 2016 unlimitiert viele virtuelle Maschinen und Hyper-V-Container. Allerdings benötigen Sie auch für Windows Server Datacenter 2016 die entsprechenden Lizenzen und die Hardware-Unterstützung fällt identisch aus. Auch bei Windows Server Datacenter 2016 nutzen Sie also maximal 512 Kerne und 24 TB RAM.

    Im Jahr 2016 überarbeitet der Entwickler das Betriebssystem

    Mit dem neuen Windows 10 zusammen erschien auch die Variante des Server-Betriebssystems auf dem Markt. Die Variante aus 2016 verfügt deshalb über eine ähnliche grafische Oberfläche. Wer Windows 10 kennt, dürfte mit der Bedienung der Server-Software deshalb nur wenige Probleme haben. Die Änderungen gehen aber weit über eine überarbeitete und angepasste Optik hinaus und betreffen auch die verwendeten Features.

    So stehen nun weitere Möglichkeiten für Sie zur Verfügung, in Windows Server 2016 Nutzer zu verwalten und zu authentifizieren. Möglich machen dies die Active Directory Federation Services. Auch der Windows Defender, der in Windows 10 neu eingeführt wurde, steht jetzt im Server-Betriebssystem zur Verfügung und erhöht die Sicherheit deutlich. Die Unterstützung von OpenGL 4.1 und OpenCL 1.1 sorgt nun beim Thema Remote Desktop für deutlich mehr Stabilität und Leistung. Auch die Funktion Storage Spaces Direct ist nun neu mit an Bord. Mithilfe dieser können Sie mehrere lokale Festplatten zu einem logischen Pool zusammenfassen, um somit einen SAN zu sparen und die Effizienz bei der Verwaltung des Servers deutlich zu steigern. Die Änderungen aus Windows Server 2016 ermöglichen somit einen verbesserten Workflow.

    Die Windows Server 2016 Lizenzen sind für die Nutzung obligatorisch

    Haben Sie die Software Windows Server 2016 in der gewünschten Ausführung bereits gekauft, benötigen Sie in den Ausführungen Standard und Datacenter für die Verwaltung und den Zugriff zusätzlich entsprechende Lizenzen. Die CAL (Client Access License) ermöglicht einem bestimmten Gerät oder einem fest zugewiesenen Anwender die Nutzung der Software. Sie haben beim Kauf der Lizenz die Wahl zwischen einer Device CAL und einer User CAL. Beide Varianten für den Windows Server 2016 erhalten Sie ebenfalls bei Best Software.

    Eine Device CAL lizenziert ein festes Gerät und ermöglicht Ihnen von diesem Computer aus den Zugriff auf das Betriebssystem. Die Ausführung ist vor allem dann eine gute Wahl, wenn mehrere Anwender Zugriff auf diesen Rechner haben und für die Verwaltung immer das gleiche Gerät genutzt wird. Arbeiten Sie hingegen vorwiegend mobil und zudem mit immer wieder anderen Computern, sollten Sie für Windows Server 2016 eher zur User CAL greifen. Diese Lizenz gilt unabhängig vom Gerät für den jeweiligen Anwender. Smartphone, Notebook oder Desktop-PC ermöglichen dann die Verwaltung und den Zugriff auf das Betriebssystem. Achtung: Überlegen Sie sich vor dem Kauf genau, welche Bedürfnisse die jeweilige Lizenz bei Ihnen im Alltag erfüllen soll. Eine nachträgliche Änderung oder Zuweisung ist nicht möglich, wenn Sie sich für eine Windows Server 2016 CAL entschieden haben. Zudem erscheinen die Windows Server 2016 Device CALs zwar zunächst günstiger, unter Umständen müssen Sie für die effiziente Nutzung allerdings zahlreiche Lizenzen kaufen und somit letzten Endes mehr Geld ausgeben.

    Wir überzeugen Sie mit einem attraktiven Software-Sortiment

    Unser attraktives Sortiment rund um die Software-Angebote lässt so gut wie keine Wünsche offen. Neben der zeitgemäßen Version aus dem Jahr 2019 stehen auch ältere Varianten des Server-Betriebssystems zur Verfügung. Diese sind beispielsweise für preisbewusste Kunden eine sehr gute Wahl, da die Anschaffungskosten deutlich geringer ausfallen. Benötigen Sie nicht nur das Server-Betriebssystem, sondern auch ein klassisches Windows 10, erhalten Sie auch hierzu die passende Variante. Zusammen mit der entsprechenden Lizenz für die genutzte Software finden Sie die passgenaue Variante für Ihren Bedarf und die produktive Arbeit im Alltag.

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